Hekisen-Internat

Ran

Danke, na ja meine haben erst etwas gestutz das ich hier um Punkt Mitternacht sein sollte, sonst hatte ich eigentlich keine Probleme, ich bin mal gespannt wie das Internat so ist... sagte sie und setze sich neben Usagi. Dein Hase ist ja total süß!

June
Sie hat immernoch ihre Katze im Arm und geht mit den Taschen zum Auto, wo sie dann alles erstmal verstaut.

Night
Sie kommt beim Busbahnhof an und setzt sich auf eine Bank wo niemand ist.

usagi
Si lächelte
"DAnke.Dein Hund ist auch nidlich."
Als Usagis hase den hund von Ran sah kusschelte er sich mehr an Usagi ran.

Kyoku
Sie half June noch mit den restlichen sachen und stieg ins auto ein.
Beiim Busbahnho sasssen schon ein paar und kyoku sprang hinaus.
"Danke Mom.Ich schreib dr dan mal ne postkarte."
"Kyoku warte!",ihre mitter krammte in ihrer tasch und zog ein Buch herfor."Das war mein erstes buch über hexen und zauberei.es würde mich glücklich machen wen du es lesen würdest."
"Ä..Ja danke mom."
Kyoku rannte ums auto herum und hohlte die taschen von ihr und June heraus.
"Tschüs Mom.Danke fü das buch!",rief Kyoku dem wegfahrendem auto nach.

Ran

Hey Usagi, ich glaube das ist unser Bus der dahinten kommt, so spät fährt ja sonst keiner mehr.. sagte Ran.
Sie stand auf und nahm ihre Taschen in die Hand.

Ryuzaki

Er steht ebenfalls auf und nimmt seine Taschen.

June
Sie bemerkt den Bus auch und meint dann zu Kyoku:Offenbar gerade noch rechtzeitig..

Night
Sie steht auf und wartet dann auf den Bus.

Kyoku
"Glück gehapt"

Usagi
"Wirklich?",sie beugte sich for um etwas zu sehen.ADn setzte sie ihren hasen wider in die reisetasche.

Der Bus kam quitschend zum stehen.Es war ein gewöhnlicher schuhlbus.
Doch als die tür aufging sass vor dem teuer ein Choffeuer und stig aus um
den Hexen und dem Magier die taschen abzunehmen und um sie zu verstauen.
"So meine lieben jetzt steigt alle schöhn ein.Die fahrt wird höchstens ne stunde dauern.Amusiert euch chon da drin.
IM Bus innern leuchtete alle discofarben die es gibt und gute musik lief.Es gab eine Minibar und ne tanzfläche und ne mege sofas.
Der Chofeuer lächelte.
"Ihr fragt euch sicher wie das geht?Das ist simple zauberei.",er setze sich wider ans steher und gab gas.

Night
Sie setzt sich mit einem Buch auf eines der Sofas und fängt an zu lesen.

June
Sie hat Melodie mit in den Bus genommen. Sie schaut zu Kyoku:Das ist ja echt toll!

Kyoku
"Ich weis!Hat sogar anständige Muski!Die CD hab ich ja noch gar nicht!"

Usagi
Sie nahm ihren Hasen wider aus der reisetasche und setze ihn auf ihren schos und kramte nach ein paar mohrüben.

Ran

Das ist ja mal genial hier drin! Sie setze sich auch auf eins der Sofas und schaute sich noch im Bus um. Scheinen ja so gut wie nur Mädchen zu sein...

Ryuzaki

Er setze sich ebenfalls hin. Toll, ist das wohl ne reine Mädchenschule, oder was?!

Kyoku
Sie reicht June ein Glas mit Limo drin.
Als sie Ryu sah sties sie June an.
"er ist der einzige June hier.Wie der sich wohl fühlt?"

Der bus flog über einen stein hinweg.

Usagi
Usagi erschrak und ihr hase sprang von ihrem schos und lief aufgeregt im ganzen bus umher.
"Sasha komm zurück!Komm sein ein braves kaninchen!"

Ran

Sie erschrak als der Bus über einen Stein hüpfte.
Blizzard sah das Sasha davonrannte und sprang ihr hinterher. Hey Blizzard, was machst du denn da. Aus!
Blizzard erwischte den Hasen und trug ihn Vorsichtig wieder zu Usagi zurück.

Usagi
Ihr hase Quikte verzweifelt doch ausgi nahm ihn vorsichtig aus Blizzards Maul.Sasha war nicht verletzt.
"Danke!",sie lachlte und streichelte Blizzards kopf.Sasha knudelte sich ängstlich an usagi an.

Ran

Gut gemacht Blizzard, und jetzt mach Platz. sagte Ran und Blizzard legte sich gehorsam vor ihre Füße.

Ryuzaki

Das kann ja alles noch was werden...

usagi
Sie wollte wider an ihren platz sitzen als sie Ryuzaki sah der etwas generft aussah.
Sie setze sich neben ihn.

Blingee
Sie saß in einer dunklen ecke ihres kleinen Zimmers.
Kein Licht brannte.
Sie schlang die dünnen Are um die Beine und vergrub das Gesict als sie es schon höhrte.
Nein...bitte lass sie weggehen!
denkt sie und zittert.
Doch schon geht ihre Tür knartschent auf.
Und ein paar Männer kommen herein.
Da ist sie ja.
polterte einer der Männer.
ER riss sie an den Haaren hoch.
Dachtest du du kannst dich verstecken?
Dafür was dein e Familie getan hat wirst du büßen!
Er wollte Grade ein Schlagstock nehmen als dieser von etwas schwarzem wabrigem umschlossen wurde.
Der Schlagstock löste sich auf und das schwaze auf ihn zukroch.
Langsam wand es sich um sein Bein.
Und auch dieses zerviel als das schwarze in ihn eindrang.
Schreiend stolperte er zurück.
Doch das schwarze kroch weiter und nun flüchteten sie aus dem dunklen raum.
Blingee saß zitternt da.
Das schwarze floss zu ihr zurück und erfüllte sie.
Doch sie hatte keine Angst.
Als es plötzlich am Fenster schabte.
Sie sah auf und ihre dunklen roten Augen sahen in die schwarzen einer taube.
Sie hielt etwas im SChnabel.
inen brief.
Sie stand zittrig auf und streckte die Hand aus.
Das enster öffnete sich ohne das sie es berührte.
Und der Brief flog auf sie zu.
Als sie sich zur Taube fande und die Hand austrecken wollte um uhr zu denken.
kreischte diese voller Angst,breitete die schwingen aus un erhob sich in den Himmel.
SIe sah auf den Brief.
eigentlich könnte sie nichts lesen da es dunkel war.
Doch komischerweise sah sie jeden einzelnen Buchstaben.
An Blingee Mell
Stand geschrieben.
Sie wollte ihn öffnen doch schwarze fäden schossen aus ihren weißen fingern und erissend en Umschlag.
Im Brief stand....
....
....
....
Hexe?
Ich soll eine Hexe sein?
denkt die weißhaarige.
Ich sollt...was... okay...meine kleine Tasche packen und schnell zum Bus...
Ohh nein der wartet ja schon...
Sie verstaute den Brief in einer Schwarzen Tasche.
Dann packte sie ein paar Bücher,mal sachen und schreib Sachen ein.
Nicht zu vergessen schwarze und weiße Klammotten.
Zumm...
Und zu war die Tasche.
Sie nahm sie hoch.
Moon...
flüsterte sie.
Und eine leuchtend weiße Katze so hell wie Blingees haut und Haare tauchte auf.
Blingee fiel der weiße Pony ins Gesicht als sie nach draussen ging.
In der ferne sah sie den Bus.
Langsam ging sie dorthin.
Den blick gesenkt.
Sie hatte sich schnell noch schwarze Fingerlose Handschuhe angezogen.
Sonst trug sie nur ein schwarzes Kleid mit dünnen trägern und schuhen.
Sie ereichte den Bus.


Dera
NEIN!
sagte sie mit fester kühler stimme.
Was?!
fauchte eine Betrunkene Männerstimme zurück.
Du gehorchst mir ich bin dein vater!
keifte er.
Na und?!
zischte Dera zurück.
Ihre schwarzen Haare mit dem lilablau schimme vielen ihr leicht ins Gesicht.
Ihr Vater holte mit der Hand auf und schlug zu.
Doch als er die Gesichtshaut seiner Tochter berührte frohr seine Hand ein und zersprng in tausende eisteilchen.
Allmöhlich frohr auch der rest seines Körpers ein.
Dera sah ihn mit leichtenden blauen Augen an.
Knack.
Das eis zersprang.
Ein wenig ungläubig aber auch ein wenig erleichtert sah sie auf die Eisscherben die mal ihr brutaler Vater gewesen war.
Ein Vogelschrei ertöhnte vor dem offenem fenster und eine hübsche Taube saß dort mit einem Brief.
Dera Youga
stand darauf.
Dera streckte die schlanke Han aus und nahm den Brief.
Die taube krächste und wurde zu eis.
Wortlos machte Dera den Brief auf und die Taube zersprang.
Auch der Umschlag des Briefes fing an zu vereisen und zersprang.
Nur der Brief selber derfrohr nicht ein.
Sie las...

....
...
...
Hexe?
Könnte sein...
Auf jeden fall weg hier!
achte sie udn sah auf die scherben ihres Vaters und der Taube.
Sie packte schnelll einige Sachen ein.
Daarness.
rief sie ihre schwarze Katze mit den unglaublich blauen Augen.
Fast solchen Augen wie Deras.
Sie hatte sich klamotten eingepackt,
Ihr eigenes Wasser und eis.
Ausserdem noch Musik usw.
Dann namh sie die Tasche sie eine Farbe wie klares Wasser hatte und ging raus aus dem finsteren und stillen haus.
Ihre Katze folgte ihr.

Sam

Hab ich alles? Handy, Klamoten, Ladekabel, Mützen, Zeichenkram, Baseball und Handschuh und Schläger. So ich hab alles. Nein! Warte. Pepsi! Wo bist du, Pepsi? Komm her!, rief Samantha und krabelte am Boden rum. Plötzlich erschien eine braune Maus mit schwarzen Knopfaugen auf ihrer Schulter. Pepsi! Da bist du ja!
Mit nem riesen Koffer in der Hand ging sie zum Fenster. Sie warf den Koffer raus und kletterte an den Wandpflanzen hinunter. Schnell lief sie die Straße entlang zum Bahnhof.

Am Bahnhof war niemand. Doch da war ein Bus. Sie ging zu der Bustüre, streckte den Kopf hinein und fragte: Hey. Wisst ihr wo ich hin muss wenn ich zum Hekisen Internat muss? In der Falte ihrer Mütze saß Pepsi und wusch sein Gesicht.

Kyoku
Sie lachte.
"Hier bist du richtig!"

Der busfahrer tie aus und nahm Sam das gepäck ab und verstaute es in laderaum.
"Kommen noch mehr?"

Ryuzaki

Als Usagi sich neben ihn setzte fragte er: weißt du was dieses Hekisen-Internat eigentlich ist?

Samantha
Danke, sagte sie zum Busfahrer und betrat den Bus. Ist irgendwo noch ein Platz frei?, fragte Samantha und blieb vor der Minibar stehen. Sie nahm Pepsi aus der Falte in die Hand und setzte sie auf die Schulter. Die Maus versteckte sich gleich in ihrem Haar.

Usagi
Sie schütelte leicht den Kopf.
"Wiso bist du eigentlich der einzige June?"

Kyou winkte Sam zu sich und June.

Ryuzaki

Frag mich was leichteres, ich habe wirklich keine Ahnung.... antwortete er.

Sam

Das Mädchen sah, dass Kyou sie herwinkte. Sie lächelte und setzte sich zu Kyou und June.
Danke, dass ich mich zu euch setzten darf. Ich bin Sam, sagte sie.

Blingee
stand etwas unschluessig vor dem Bus.
Ihre wei-en Haare vielen ihr ins Gesicht und verbargen ihre Gesichtszuege.


Dera
sie ereichte den Bus.
Ihre schwarze Katze entdeckte die weisse von Blingee und fauchte.


Blingee
Moon legte die weissen Ohren an und versteckte sich hinter Blingee

Usagi
"Na gut.Ä...wie hast du gemerkt das du ein Magier bist?"

Kyoku
"Ich bin kyoku.Aber nen mich Kyo."

"Mädels?Kommt ihr oder wollt ihr warten bis ich euch hohle?"

Ryuzaki

Na ja ich habe ein Bild gemalt und das ist plötzlich lebendig geworden... sagte er. Und wie war es bei dir?

Ran

Sie saß jetzt alleine und lies Blizzard neben sich auf das Sofa springen.